Fachgespräch zum Bundesteilhabegesetz
Auf Einladung von Michael Hennrich fanden sich rund 20 Vertreter von Behinderteneinrichtungen, Wohnstätten und Werkstätten ein, um über das neue Bundes-Teilhabe-Gesetz zu diskutieren. Neben der Würdigung der positiven Aspekte kritisierten die anwesenden Vertreter die Zielrichtung des Gesetzes, den Kreis der Begünstigten möglichst zu reduzieren. Die Unterstützung müsse sich am Bedarf des jeweiligen Menschen orientieren. Michael Hennrich sagte zu, die angesprochenen Kritikpunkte im Gesetzgebungsverfahren anzusprechen.
Letztendlich sei auch die Politik bestrebt, eine sinnvolle Lösung im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention zu finden, die aber auch finanzierbar sei.
Die Gesprächsrunde fand auch in der Presse ihren Niederschlag. Den Bericht aus dem Teckboten finden Sie im Internet hier: http://www.teckbote.de/nachrichten/artikel-kirchheim_artikel,-Ethische-Fragen-bei-Demenzforschung-_arid,97898.html